Im Teufelskreis - Interview mit Michael Morris
Stefan Erdmann:
Herr Morris, Sie haben im April dieses Jahres ein äußerst
bemerkenswertes Buch mit dem Titel ?Was Sie nicht wissen sollen�
veröffentlicht. Darin behaupten Sie, dass die europäische und
die amerikanische Wirtschaft gegen die Wand fahren werden. Noch
ist das nicht passiert, und es sieht fast so aus, als ob das
gegenwärtige System ewig weiter gehen könnte. Stehen Sie noch zu
Ihrer Aussage?
Michael Morris:
Ja, natürlich. Es ist überhaupt keine Frage, dass die
Weltwirtschaft zusammenbrechen wird − weil sie es muss! Die
Frage ist nur, wann?
Stefan Erdmann:
Aber wieso sind Sie sich da so sicher? Die deutsche Wirtschaft
zieht doch angeblich sogar wieder an, an den Börsen geht es
bergauf, Griechenland wird gerettet, und alles wird wieder gut,
oder etwa nicht?
Michael Morris:
Ja, das wäre schön, kann so aber nicht funktionieren. All das
Gerede vom Aufschwung ist nur ein plumper Versuch, die Massen
ruhig zu stellen. Die Zahlen und Statistiken sind sehr einseitig
zum Wohle der Auftraggeber gestaltet und haben keinerlei
Aussagekraft. Das Wirtschaftsvolumen wächst nur, weil immer mehr
Geld in den Markt gepumpt wird. Gleichzeitig ist dieses Geld
aber dank hoher Inflation immer weniger wert. Auf dem Papier
stehen also höhere Umsätze, aber die sind deswegen nicht mehr
wert. Es ist ein Null-Summen-Spiel. Wobei die unteren
Einkommensschichten rapide verlieren, während die oberen
gewinnen. Da findet eine gewaltige Umverteilung statt. Sobald
die Masse der Menschen das verstanden hat, wird es brenzlig.
Stefan Erdmann:
Und warum tun unsere Politiker Ihrer Meinung nach nichts
dagegen?
Michael Morris:
Weil sie zum größten Teil keine Ahnung haben. Im Grunde
versuchen alle Politiker zur Zeit den Kollaps der Weltwirtschaft
und die dadurch drohenden Unruhen hinauszuzögern, damit das
Horrorszenario nicht in ihrer Amtszeit, sondern erst in der
nächsten Legislaturperiode stattfindet.
Ganz spannend finde ich hierzu den aktuellen Bericht eines
Polizei-Kommissars aus Berlin, der als Sicherheitsbeamter im
Bundestag tätig ist und daher täglich mit den Parlamentariern
zusammenkommt. Er hat bei einem befreundeten Bauunternehmer vor
wenigen Wochen ein Haus im Chiemgau in Auftrag gegeben, dass
dieser ganz schnell bauen muss! Auf Nachfragen erklärte er, dass
bald alles zusammenbrechen wird, die Rentenkassen leer sind,
Griechenland pleite und nicht mehr zu retten ist, und dass die
Bundespolitiker das wüssten, es jedoch dem Volke nicht mitteilen
würden. Das ist Stand 6. Juli 2011, also ganz frisch! Die
Politik weiß, dass das nicht gut gehen kann, was sie da tut,
aber genau verstehen sie es nicht. Hauptsache, sie behalten ihre
Privilegien und ihre satten Gehälter. Tatsächlich ist es
schwierig, die gegenwärtige Lage realistisch einzuschätzen, wenn
man keine Ahnung von Wirtschaft, von Geld und Gold, von Banken
und von den Börsen hat. Sehen Sie sich doch an, wer Deutschland
leitet. Wo kommen Kanzlerin und Vizekanzler her? Was genau
sollte diese dazu qualifizieren, eine Wirtschaftsnation zu
leiten? Sehen Sie sich die Spitzen der EU an. Da weiß man doch
nicht, ob man lachen oder weinen soll! Eine solche Mannschaft
kann vielleicht einen Kegelverein leiten, aber doch nicht ganz
Europa. Das muss daneben gehen. Die verstehen nicht, dass wir an
einem Punkt sind, an dem die Wirtschaft zusammen brechen muss!
Stefan Erdmann:
Sie behaupten, die Wirtschaft müsse zusammenbrechen? Warum?
Können Sie uns das genauer erklären?
Michael Morris:
Unser Wirtschaftssystem ist auf permanentes Wachstum aufgebaut,
aber unendliches Wachstum kann es auf einem endlichen Planeten
nicht geben. Das System ist so gestaltet, dass die Wirtschaft
nur wachsen kann, indem Personen, Firmen und Staaten sich
verschulden. Durch diese Aufnahme von Schulden wird neues Geld
erzeugt, Geld das zuvor nicht existierte � das nennt man dann
?Geldschöpfung.� Das Geld, das als Kredit vergeben wird, wird
von den Banken quasi aus dem Nichts heraus erfunden. Dieses Geld
existiert nicht wirklich, es ist nicht physisch vorhanden,
sondern existiert nur auf dem Papier. Zu Beginn eines neuen
Wirtschaftskreislaufes kurbelt dieses zusätzliche Geld den Markt
an. Alle ziehen ihre Spendierhosen an, es wird gekauft und
investiert, was das Zeug hält. Dann kommt der Punkt, an dem die
Menschen übermütig werden, Immobilien-, Rohstoff- und
Verbraucherpreise steigen, Blasen entstehen; immer mehr Geld
wird von den Banken geschöpft und gegen Zinsen und Zinseszinsen
an die gutgelaunten Konsumenten verliehen. Durch die steigende
Geldmenge wird das Geld wertloser, es kommt zur Inflation.
Irgendwann steigen die Preise stärker als die Einkommen, dann
können die Menschen sich wieder weniger leisten, die Wirtschaft
gerät ins Stocken. Gleichzeitig sind die Schulden so hoch
geworden, dass die Zinslast die Menschen, die Kommunen und ganze
Staaten erdrückt. Sie können ihre Kredite nicht mehr bedienen,
dann werden sie gezwungen, ihr Tafelsilber zu verscherbeln, um
zumindest einen Teil der Schulden zu begleichen. Irgendwann
bricht das Ganze zusammen, weil nichts mehr zu holen ist.
Stefan Erdmann:
Das ist der Punkt an dem Griechenland jetzt ist?
Michael Morris:
Genau. Wobei Griechenland an dem ganzen Schlamassel wenig Schuld
hat. Die Griechen hatten keine Chance. Sie mussten in der
Euro-Zone untergehen. Das war von vorn herein absehbar.
Stefan Erdmann:
Wie meinen Sie das? Wieso war das von vorn herein absehbar?
Michael Morris:
Deutschland ist sehr stolz darauf, dass es so viele hochwertige
Güter exportiert. Das ist toll, und für die anderen Länder
solange kein Problem, solange sie eine eigene Währung haben.
Dann können sie auf deutsche Waren etwa Zölle erheben, und so
sicherstellen, dass zumindest ein Teil des Geldes im eigenen
Land bleibt, und nicht alles nach Deutschland abfließt. Solange
Griechenland eine eigene Währung hatte, waren bestimmte
griechische Produkte gegen die deutschen konkurrenzfähig. Sie
waren vielleicht nicht ganz so hochwertig, aber sie waren
günstiger, als die deutschen Güter auf die Zoll anfiel.
Griechenland konnte auch den Wechselkurs zur DM beeinflussen. Es
war als Urlaubsland attraktiv, weil es verhältnismäßig günstig
war. Dann fielen die einzelnen Währungen und die Zölle weg.
Damit konnten griechische Produkte mit deutschen nicht mehr
konkurrieren, das ganze Geld floss ins Ausland, die griechische
Wirtschaft erlahmte völlig, es kam zu Entlassungen, die
Steuereinnahmen sanken, daher nahm die Regierung immer mehr
Kredite auf, die sie aber natürlich nicht zurückzahlen kann �
wie auch, woher sollte sie das Geld nehmen? Natürlich können sie
neue Kredite aufnehmen, also mehr Schulden machen, um die Zinsen
auf die alten Schulden zu bezahlen. Aber das ist krank.
Stefan Erdmann:
Das heißt, dass das System für Deutschland besser war als für
die Griechen?
Michael Morris:
Nein, nicht für die Deutschen, sondern für die deutschen Banken.
Für die war es ein tolles Geschäft. Die müssen die Schulden der
Griechen nämlich nicht abschreiben, weil sie angeblich
?System-relevant� sind. Das bedeutet im Klartext, dass sie so
viel Macht haben, dass sie tun und lassen können, was sie
wollen. Der deutsche Staat muss nun den am Boden liegenden,
völlig ausgebluteten Griechen helfen, damit die Banken bloß
keine Zahlungsausfälle haben. Gleichzeitig stützt der Staat die
Banken mit Geld und mit steuerlichen Vorteilen. Da der Staat die
vielen Milliarden dafür aber nicht hat, muss er sie wieder als
Kredit bei genau denselben Banken aufnehmen. Dieses Geld, für
das wir alle haften, wird dann nach Griechenland geschickt,
damit die mit unserem Geld ihre Schulden bei den deutschen
Banken begleichen können. Dieses Spiel ist so absurd, dass es
kaum zu glauben ist, dass die Banken damit durchkommen. Das tun
sie aber, und das schon seit hunderten von Jahren. Und seit die
Banken es im Jahre 1914 geschafft haben, das Geld vom Gold zu
trennen − seit unser Geld also nicht mehr durch wahre Werte
gedeckt ist −, können die Banken mit uns allen machen, was sie
wollen � und fast niemand scheint es zu begreifen.
Stefan Erdmann:
Der Rettungsschirm kommt also nicht den Griechen zugute?
Michael Morris:
Nein, natürlich nicht. Im Prinzip kommt im herrschenden
Schuldgeld-System immer alles nur den Banken zugute, und all
denen, die mit den Banken eng zusammenarbeiten. Es läuft immer
wieder nach dem gleichen Schema ab, egal ob in Griechenland
jetzt, oder in Argentinien in den 1990ern. Dafür gibt es so
viele Beispiele, vor allem in Afrika und in Südamerika. Man
zwingt ein Volk in immense Schulden, bis alle kein Geld mehr
haben. Dann zwingt man den Staat dazu, die Ausgaben bei den
Sozialleistungen und Gehältern zu kürzen und gleichzeitig die
Steuern zu erhöhen. Das bedeutet für die Bevölkerung: Geringere
Einnahmen bei höheren Ausgaben. Das kann natürlich nicht lange
gut gehen. Es ist für die Banken ein bombensicheres Geschäft!
Wenn das Land dann zusammengebrochen ist, teilen sich die Geier
die Filetstücke auf und lassen dem Volk den wertlosen Rest. Dann
gibt es eine Währungsreform, die Bevölkerung muss sich wieder
abquälen und alles von vorne aufbauen, wozu sie dann natürlich
wieder Kredite bei den Banken aufnehmen muss. Man wirft der
Meute wieder ein wenig Fleisch hin, um sie zu ködern. Die
schnappen gierig danach, man erzählt ihnen, dass dieses Mal
alles besser wird. Aber die Wahrheit ist, dass es nicht besser
werden kann, weil dieses System des wertlosen Geldes − das von
Bankern erfunden wird − im wahrsten Sinne des Wortes ein
Teufelskreis ist.
Stefan Erdmann:
Das klingt fast so, als ob hinter all dem ein Plan oder
bösartige Berechnung stecken würde?
Michael Morris:
Hinter all dem steckt ohne Zweifel ein Plan. Er ist so simpel
wie genial, und funktioniert seit 1694, seit der Gründung der
Bank of England als privater Notenbank, ganz hervorragend. In
regelmäßigen Abständen, meist alle zwei bis drei Generationen,
muss alles zusammenbrechen, weil die Schuldenlast durch den
Zinseszins exponential steigt und irgendwann einfach förmlich
explodiert. An diesem Punkt stehen wir jetzt. Wir sind kurz vor
der Explosion. Mehrere europäische Länder sind bereits seit
Jahren zahlungsunfähig und werden künstlich am Leben erhalten,
was alles nur noch schlimmer macht, weil die Menschen immer
tiefer in die Armut getrieben werden. Die USA sind ab Anfang
August endgültig zahlungsunfähig, es sei denn, dass die zwei
Parteien sich im letzten Moment einigen und die gesetzlich
festgelegte Schuldenobergrenze erneut hochschrauben, was dem
Land aber nicht mehr als bestenfalls ein weiteres Jahr bringen
würde. Doch davor wird vermutlich die EU kollabieren, was die
US-Wirtschaft mit in den Abgrund reißen dürfte. Es ist schwer zu
sagen, wer zuerst fällt, denn beide können sich kaum mehr am
Leben erhalten.
Stefan Erdmann:
Nun, wenn es einen Plan gibt, dann fragt man sich natürlich, wer
dahinter steckt. In Ihrem Buch behaupten Sie, dass es einige
wenige Familien sind, die die gesamte westliche Welt regieren.
Sie nennen auch deren Namen. Wie muss man sich das vorstellen?
Mir fällt diese Vorstellung tatsächlich nicht leicht. Wie machen
die das und warum wissen wir nichts davon?
Michael Morris:
Ja, damit tun sich viele Menschen schwer. Genau deshalb
funktioniert das System auch so perfekt. Die meisten Menschen
tun die Tatsache, dass einigen Wenigen alles gehört, einfach als
?Verschwörungstheorie� ab und sagen: ?Das ist doch gar nicht
möglich� � einfach nur, weil es ihre Vorstellungskraft sprengt.
Tatsächlich ist es aber so, dass einige wenige Familien nahezu
alles besitzen − alle Banken, alle großen Konzerne, alle
wichtigen Medien. Sie haben Beteiligungen an allen großen
Investmentfirmen und Vermögensverwaltungen, was teils sehr
verschachtelt und schwer zu durchschauen ist, was ich aber in
meinem Buch nachgewiesen habe � etwa mit den Rothschild-Firmen
Blackstone und Blackrock, die praktisch an allen deutschen
Groß-Unternehmen beteiligt sind.
Familien wie diese haben ihre verlängerten Arme, ihre
?Soldaten�, in den meisten Vorständen und Aufsichtsräten sitzen.
Sie vergeben über ihre Stiftungen fast alle Gelder für die
Forschung und bestimmen somit, woran geforscht wird und in
welche Richtung die Ergebnisse gehen. Der Climatgate-Schwindel
ist ein typisches Beispiel dafür. Es ist bewiesen, dass die
globale Erderwärmung ein riesiger Schwindel ist und alle Daten,
die in die Richtung Erwärmung zeigten, gefälscht waren. Es gilt
als erwiesen, dass die Temperaturen global konstant sinken. Aber
mit der angeblichen Erwärmung lässt sich viel Geld verdienen,
daher wird in den Medien weiter vom bösen CO2 und von der
Erderwärmung berichtet. Solche Dinge werden ganz oben erdacht,
und dann wird die genaue Ausführung solcher Aktionen in den
einzelnen untergeordneten Gremien weiter entwickelt. Es handelt
sich um ein streng hierarchisches System, das alles durchzieht.
Ganz oben stehen im Grunde eine Hand voll Familien, deren Macht
und Reichtum für den einfachen Menschen nicht vorstellbar ist.
Darunter gibt es eine zweite Reihe und eine dritte. Alles in
allem sind es vielleicht 200 Familien, die in Organisationen wie
dem CFR, der Trilateralen Kommission, dem Club of Rome, den
Bilderbergern und anderen organisiert sind. Über diese Gremien
steuern sie die Politik, die sogenannte Wissenschaft und die
Presse. Ins Detail zu gehen würde den Rahmen dieses Interviews
sprengen, aber ich erkläre das alles ganz ausführlich im Buch.
Stefan Erdmann:
Das ist richtig. Sie gehen dort sehr ins Detail � und es bleibt
dennoch verständlich! Ich muss zugeben, dass Ihr Buch das erste
für mich war, das den großen Zusammenhang zwischen Wirtschaft,
Geld, Gold, den großen Organisationen wie dem IWF und der BIZ
und den Medien einfach verständlich macht. Sie gehen aber noch
weiter und bringen auch Themen wie Chemtrails und den
vermeintlichen Kampf gegen den Terror in Beziehung dazu. Ist das
nicht etwas gewagt?
Michael Morris:
Nein, es hängt alles zusammen...
Stefan Erdmann:
Nun, dann stelle ich doch rasch meine letzte Frage: Wenn alles
so verfahren, und der große Crash unausweichlich ist, was können
wir dann noch tun? Gibt es eine Lösung oder irgendeine Art von
Ausweg, oder müssen wir uns auf finstere Zeiten einstellen und
Lebensmittel horten?
Michael Morris:
Ja, natürlich gibt es einen Ausweg! Wir müssen den bisherigen
Kreislauf einfach durchbrechen. Das läuft vor allem über Bildung
und Aufklärung, und dazu versuchen wir beide ja gerade
beizutragen. Zum Glück sind wir da nicht die Einzigen. In den
letzten Jahren kommt die Wahrheit über die Manipulation der
Menschheit an immer mehr Stellen ans Tageslicht. Wir scheinen
tatsächlich langsam aus einer Art Dämmerzustand zu erwachen und
uns zu emanzipieren. Man könnte sagen, dass wir langsam von der
Pubertät ins Erwachsenenalter kommen. Wichtig wird es sein, dass
wir den kommenden Crash als eine Chance zur Veränderung
wahrnehmen und nicht wieder in alte Gewohnheiten verfallen −
nicht wieder in Angst und Wut, die wieder nur zu Krieg und Elend
führen. Die Zeit des Übergangs könnte jedoch hart werden, da
müssen wir uns nichts vormachen. Einige Lebensmittel im Schrank
zu haben, oder sich sonst irgendwie für Eventualitäten zu
rüsten, kann auf jeden Fall nicht schaden. So sollte jeder, der
die Möglichkeit dazu hat, zumindest ein wenig Gold und Silber
haben, um damit einen Teil seines Vermögens abzusichern. Das
wird vor allem für den Übergang wichtig, denn der könnte holprig
sein. Tatsächlich wird im Moment aber hinter den Kulissen an
vielen Orten gleichzeitig von einflussreichen Persönlichkeiten
an einem neuen System gearbeitet. Dieses neue System soll
gerechter sein und ein friedliches Miteinander fördern. Dazu
müssen sowohl das Schuldgeld, als auch der Zins abgeschafft
werden, was einigen Herrschaften nicht gefallen dürfte, was aber
längst überfällig ist. Es könnte vielleicht über ein
bedingungsloses Grundeinkommen laufen. Viel mehr kann ich an der
Stelle noch nicht sagen, weil all das gerade erst im Entstehen
ist. Aber es tut sich was! Es wird sich alles gewaltig verändern
in den nächsten Jahren, das kann ich versprechen. Und ich bin
ziemlich zuversichtlich, dass es besser wird, und wir einen
Quantensprung im menschlichen Bewusstsein erleben werden, der
für alle Beteiligten Früchte tragen wird. Denn das ist
prinzipiell möglich! Aber natürlich müssen wir alle anpacken und
Verantwortung übernehmen.
Stefan Erdmann:
Ich danke für das Gespräch! |