Der gefallene Stern

 

 

Ein Stern viel eines Tages vom Himmel und wusste plötzlich nicht mehr wo er war.

Da kam ein wunderschönes Mädchen des Weges auf den Stern zu, dieser hatte im

Ersten Moment etwas Angst und versteckte sich hinter dem Gebüsch.

Doch nützte dem Stern nichts, weil er so schön strahlte und das Mädchen sich wunderte

das der Busch so hell erstrahlte.

Das Mädchen ging vorsichtig zu dem Busch hin und fragte wer ist da?

Der Stern antwortete mit zitternder Stimme „Ich“

„Wer bist Du“, wollte das Mädchen jetzt wissen und weshalb strahlst Du so hell?

„Ich bin ein Stern und weis nicht wo ich hier bin?“

Das fasste das Mädchen allen Mut und ging hinter dem Busch, der Stern erschrak ein

wenig, doch als er das Mädchen von der Nähe erblickte und ihr strahlen im Gesicht sah,

war er so glücklich und froh zugleich in dieser Fremde so ein liebreizendes Wesen zu finden.

„Was mache ich nun mit Dir“ fragte das Mädchen den Stern, dieser fand keine Worte und starrte

mit einem Lächeln das Mädchen an.

Da fiel dem Mädchen ein das ihr irgendwann mal eine alte weise Frau berichtet hat das wenn Sterne vom Himmel fallen, man einen Wunsch frei hat.

Es dauerte nicht lange und das Mädchen wusste was sie sich wünschen sollte, wie wünschte sich das sie auch ein Stern am Himmel sein wollte.

Keine Sekunde verging das strahlte das Mädchen in einem hellen Licht dem gefallen Stern gleich und sie nahm ihn zu sich und Beide schweben in den Sternenhimmel hinauf.

Wenn Du genau hinsiehst in einer klaren Nacht, so siehst du die Beiden verliebten Sterne zusammen am Sternenhimmel…….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der erste Schnee

 

 

Wo bleibt er nur denken sich die Kinder und streifen am raschelnden mit Blätter bedeckten Boden umher und halten Ausschau nach dem Schnee, nichts zu sehen.

Doch das hielt sie nicht davon ab zu spielen und sich gegenseitig mit Blättern zu bewerfen

und in die Laubhaufen zu springen, was eine Menge Spaß macht, das weiß ich noch von früher.

Irgendwie meint ein Junge riecht es schon nach Schnee, wie recht er hatte bemerkten alle am nächsten Tag, es schneite ganz fein und flockig vom Himmel.

Nun waren die Kinder ganz aus dem Häuschen und sprangen, lachend, schreiend und einfach nur glücklich in diesem Schneegetümmel herum.

Der Schnee war leicht wie wenn viele kleine Federn vom Himmel fallen und sofort schmelzen

sobald sie die Hand berühren.

Auch knarrt der Schnee ganz leise wenn man langsame Schritte macht, ein schönes Geräusch.

Immer mehr Kinder sammeln sich auf der Wiese und spielen im Schnee, endlich ist er da und

alle sind glücklich, auch die Leute die Schneeschaufeln müssen, weil der Schnee so leicht ist,

als ob Frau Holle ihre Betten ausgeschüttelt hätte.

In dieser Nacht schliefen die Kinder tief und fest, müde von dem Tag als der erste Schnee fiel

in diesem Jahr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ende Jahr

 

 

Und wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu.

Vieles ist passiert in jedem sein eigenen Leben, im Umfeld und auf dieser Erde.

So manches war schön, wiederum anderes war wohl eher nicht so schön.

Was können wir damit machen?

Wir können es stehen lassen und sagen, ist passiert, oder aus dem was geschehen ist lernen.

Oder auch zu sich sagen, so manches hab ich gut gemacht, ich habe vom letzten Jahr wieder

was gelernt und umgesetzt oder mir ist etwas aufgefallen das ich in diesem Jahr an mir oder

anderen bemerkt habe.

So oder so ist etwas passiert, am Ende jeden Jahres können wir das Gesamte betrachten und

reagieren oder wie schon gesagt einfach stehen lassen.

Niemand wird gezwungen etwas zu verändern ohne seinen eigenen Willen, außer man lässt

es zu oder will es selbst.

So wird uns auch das nächste Jahr einiges bringen, was wir wollen oder auch nicht.

Je eher wir darauf gefasst sind umso weniger werden wir Schwierigkeiten damit haben.

Einen schönen Ausklang in diesem Jahr wünsch ich Dir!!

 

 


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