Väterchen Frost…
… hat uns was mitgebracht.
Niedrige Temperaturen lassen uns spüren der Winter ist noch eine Weile
bei uns.
Schöne Eisblumen an den Fenstern oder die Natur die uns angezuckert
entgegenblitzt in einem kristallklaren Weiß und strahlt..
Bei genügend niedriger Temperatur trägt uns das gefrorene Wasser über
den Teich oder See.
Das Sonnenlicht diffus im Nebel, die Sträucher und Bäume scheinen wie
gespenstisch an ihrem Platz verharrend in einem Märchenhaften Antlitz.
Die Kinder von Väterchen Frost, sitzend auf den Ästchen und Blättern,
die kleinen Kristalle sie spielen mit dem Wind der sie hin und her weht.
Väterchen Frost bleibt noch eine Weile zu Besuch, wie lange, wie werden
es erleben.
Der Blick zurück
Und als er stehen blieb und zurück blickte, wusste er es war gut so.
doch wusste er auch dieser Weg wird es nicht mehr sein, es sind neue
Richtungen die den weiteren Weg bestimmen, wohin sie führen ist
ungewiss. Mit leichter Sorge und etwas Angst schlägt er den Weg ein und
folgt der neuen Spur, ihr sind schon viele gefolgt alle haben es
geschafft. Dennoch ein Gefühl des Versagens begleitet ihn. Doch tief in
ihm schlägt das Herz des Lebens das immer nach Vorne strebt, je mehr er
ihm vertraut und folgt, desto mehr spürt er die Kraft die es in sich
birgt, dies gibt ihm Mut all das zu tun was jetzt zu tun ist.
Drum folge auch Du den neuen unbekannten Weg, es hat ihn noch jede/er
gemeistert.
Naturmärchen
Zart streift das Sonnenlicht über das Grashalm in der Frische des
Morgens an diesem Tag, ohne einen Laut von sich zu geben, der Grashalm
berührt bis tief in sein Inneres, sich dem Wogen des Lichtes hingibt und
einen Tanz der Energien beiwohnt, hervorgerufen durch die Sonne die mit
Freuden ihr Licht der Erde schenkt voll Hingabe und Liebe.
Nun erstrahlt die gesamte Wiese mit all ihren Farben, Tönen und Leben im
Glanze dieses Tages im Einklang mit Luft und Wasser zu einem Ganzen.
Doch jeder Tag ist für sich was eigenes und besonderes das niemals
dasselbe märchenhafte Schauspiel in sich birgt, wer jedoch glaubt jeder
Tag sei wie der eine der beobachte die Vielfalt des Ganzen in der Natur,
wie kann man hier von ein und den selben sprechen.
So wäre doch jeder Menschen gleich als der andere, doch auch hier
erkennen wir die unendliche Vielfalt des Lebens.
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