Chemotherapie heilt Krebs
und
die Erde ist eine Scheibe:
Enzyklopädie der
unkonventionellen Krebstherapien
Gebundene Ausgabe –
Dezember 2010
von Lothar Hirneise
ISBN-13: 978-3932576676
Seit mehr als 15 Jahren
bereist Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den
erfolgreichsten
Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf,
daß es mehr als
Chemotherapie und Bestrahlung gibt.
Erfahren Sie, warum so viele
Menschen
an Krebs sterben müssen und
andere nicht.
Rezessionen
Seit 20 Jahren arbeite ich
mit Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Ebenso lange empfehle ich
Bücher, die diese Menschen unterstützen. Seit ich das Buch von Hernn
Hirneise kenne, empfehle ich dieses in erster Linie, weil ich kein
anderes kenne, dass so ausführlich ALLE Bereiche, die angeschaut werden
sollten, erwähnt!! Wer das Buch gelesen hat UND vom Lesen ins TUN!!!!
wechselt, kann ganz schnell merken, wie sich seine Energie zum Positiven
verändert. Krebs fällt nun mal nicht vom Himmel, sondern hat mit uns
selbst zu tun. Und darum macht es auch Sinn, dass wir selbst etwas TUN,
damit wir wieder gesund werden.
In diesem Buch wurde sehr viel Wissen zusammen getragen, und wer
anfängt, seinen Körper zu entgiften, seine Ernährung umzustellen und die
"Energiearbeit", die dort vorgeschlagen wird, nicht nur ernst nimmt,
sondern diese wirklich MACHT, kann kleine oder auch größere Wunder
erleben.
Seit ich dieses Buch kenne, brauche ich fast kein anderes mehr zu
empfehlen, weil nach meiner Meinung alles Wesentliche zusammen getragen
wurde.
Ich bin über eine "Öko-Zeitschrift" auf dieses Buch aufmerksam geworden
und musste es natürlich unbedingt haben. In 2 Wochen hatte ich es fertig
gelesen, konnte es nicht aus der Hand legen. Ich habe es bereits an
Angehörige weiter verliehen und weiterempfohlen.
Bin Krankenschwester und seit 3 Jahren auf einer Palliativ-Station
tätig, welche zu Beginn meiner Zeit dort auch die Hämatologie und
Onkologie als Fachgebiet umfasste. Im vorderen Bereich der Station wurde
also konventionell mit Chemo, Bestrahlung therapiert, Diagnostik ohne
Ende betrieben, die Patienten oft mit dem Beginn der Chemo völlig
überrumpelt/keine Bedenkzeit durch druck aufbauende Aussagen der Ärzte
(..."wenn wir nicht morgen gleich mit der Chemo anfangen, dann...."),und
im hinteren Bereich die Palliativ-Betten, wo man gegen die stärksten
Schmerzen, Übelkeit und Inapetenz kämpft=symptomatisch mit
entsprechenden Medikamenten" entgegenwirkt", und natürlich auch
Palliativ-Chemo und Bestrahlungen ausführt, sowie Antibiotika und
Glucokortikoide ohne Ende verabreicht.
Ich fing mich recht bald an zu fragen, wieso unsere Patienten immer
ausgezehrter, kachektischer, schwächer, kränker zu jedem weiteren
Chemozyklus erscheinen? Den Menschen, der zu Beginn stationär kam, hat
man schon bald kaum noch erkannt! Die Schleimhäute im Mund schmerzhaft
gerötet/offen, Durchfälle, Fieber, kein Apettit, Blässe,
Gefühlsstörungen, hoher Blutzucker durch die hohen Mengen an Steroiden,
total kaputte Gefäße, so dass man kaum noch einen venösen Zugang findet,
anfangs noch zu Fuß zur Chemo kommend, später im Rollstuhl
gebracht....ein Elend Tag für Tag. Im vorderen Bereich der Station also
Patienten voller Hoffnung und Vertrauen, jung (immer jünger..18J.-65J.),
mitten im Leben, im Beruf , beim Abitur-Stress, in Scheidung lebend
und/oder als Eltern kleiner Kinder....und im hinteren Bereich die
"End-Ergebnisse" der ganzen Maßnahmen...unbeschreiblich...zu tiefst
traurig und höchst bedauerlich...oft, wenn ich diese Patienten (gerade
im Nachtdienst) anschaue, denk ich voller Entsetzen, dass diese Menschen
gar nicht mehr aussehen, wie Menschen, eher wie Gestalten in einer
Geisterbahn. Die Gesichter vor lauter Übelkeit und Schmerz völlig
verzerrt, sich abzeichnende Knochen am ganzen Körper, keine Haare und
hilfesuchende, verzweifelte Augen, die Hilfe suchen...ich dachte immer:"
das ist das, was der Krebs mit dem/ aus dem Menschen macht!"
Heute weiß ich es besser: "das ist das, was dieses kranke, korrupte
Gesundheitssystem mit all seinen Anhängern, incl. Ärzte aus dem Menschen
macht...
Früher dachte ich, Krebs gab es sicher schon immer, heute könnte man
meinen, diese Erkrankung nehme zu, dabei hat sich doch unsere Vorsorge
und Diagnostik so verbessert, dass man den Krebs heute überhaupt
feststellen kann...
Heute weiß ich es besser: Die Zahl der Krebskranken nimmt definitiv zu,
die Opfer (Patienten) werden immer jünger und die Prävention gibt es gar
nicht!!! Patienten haben mir so oft berichtet, dass sie schon lange
immer wieder zum Arzt gegangen sind, weil sie Beschwerden hatten. Nur
wurden sie immer mit noch mehr Rezepten wieder aus der Praxis
verabschiedet, sie wurden nicht ernst genommen, nicht angehört, nicht
weiter überwiesen, und wenn sie sich selbst um Zweitmeinungen bemühen
wollten, haben sie ewig keinen Termin zu Fachärzten oder Diagnostiken
bekommen u.s.w... ich könnte noch ewig viele Beispiele bringen.
Ich, die sonst so überzeugt von unserer Medizinischen Versorgung war,
die mit jedem enttäuschten und über Ärzte schimpfenden Patienten eine
Mega-Diskussion angefangen hätte, was die alle täglich leisten u.s.w
.....
bin endlich aufgewacht (lieber spät als nie).
Ich bin Menschen wie Herrn Hirneise unendlich dankbar, weil sie zu
meinen neuen Erkenntnisse, das Wissen, die Aufklärung beigetragen haben,
mich, mein DENKEN, mein TUN und HANDELN, mein Leben und das meiner
Familie sehr positiv verändert haben, dazu beigetragen haben, dass ich
über Themen wie Trinkwasser, "artgerechte" Ernährung, Plastik, Kräuter,
nicht-konventionelle Heilungsmethoden (die ich früher belächelt habe)
Bewegung, positive Lebenseinstellung, Umgang mit Stresssituationen,
Umweltschutz u.s.w. nachdenke, hinterfrage und immer mehr wissen
möchte...
Ich will immer weiter in diese Richtung gehen und nie mehr zurück...so
passiert es öfter, dass nun ich selbst belächelt werde...aber da steh
ich drüber, ich weiß ja, dass die "anderen" es eben nicht besser wissen
(wollen!!!).
Was ich zu sagen habe: fang an, Dich um Dein Wohl und das Deiner Familie
selbst zu kümmern und vertraue dieses wertvolle und unersetzliche Gut
nie blind und bequem dem System (Nahrungsmittelindustrie,
Pharmakonzerne, konventionelle Medizin, Massenverblödungsmedien u.s.w. )
an, werde kein "Endprodukt", verlass Dich nie ohne Deinen gesunden
Menschenverstand auf Aussagen anderer, sei kritisch, optimistisch,
wohlwollend, ausgeglichen, lebe jeden Tag bewußt und glücklich...gib nie
auf und bleibe Dir selber treu!!!
Mir bleibt nur die Frage: was mach ich jetzt künftig beruflich??? Ich
kann das, was ich auf Station tagtäglich tun muss nicht mehr für mich
verantworten und nicht mehr dahinter stehen!!!