Neues Denken, neues Fühlen, neues Erleben, neue Welt! Machst du mit?

 

Wir leben in einer Zeit des Wandels und der Veränderung? Ja, alles geht schneller und das Erleben der Menschen verändert sich - die Werte des Menschen verändern sich! Manchmal erscheint es schwierig, die Zusammenhänge zu verstehen. Manches, was sich wie ein roter Faden durch das bisherige Leben zog und ab und zu einmal auftrat, zeigt sich in letzter Zeit manchmal ganz massiv.

Wir kommen nicht umhin Neues zu lernen, weil die Zeitenergie uns schon fast dazu zwingt. Aber wie lernt man Neues? Wie bringt man neue Umstände oder Situationen in das Leben? Wir versuchen es mit allen möglichen Techniken, Veränderungen des Energiesystems oder unserer Energiefelder oder mit Manifestationstechniken.

All das bewirkt etwas. Doch scheint es manchmal so zu sein, als wäre die Zeitenergie schneller als wir und die Spannungsfelder (Probleme) würden größer und massiver werden. Es ist Zeit, ein neues Denken und Erleben dieser Welt in uns zu verankern. Eine veränderte Sichtweise unserer Welt wird gebraucht. Die neue Wissenschaft gibt uns hier sehr intensive Anregungen, die für jeden Menschen zu Lösungen und einer beglückenden Lebensqualität führen können. Wir müssen Umdenken. Wir müssen UNS verändern. Denn wir sind Erschaffer unserer Erlebnisse!

 

Was ist der Unterschied zwischen Bewusstsein und Materie? Wie ist es möglich, dass das, was uns als Materie bekannt ist, auf den konzentrierten, menschlichen Geist reagiert?

Bewusstsein gestaltet Materie? Materie IST Bewusstsein? Was ist Bewusstsein?

Ist das Esoterik? Spiritualität? Philosophie? Wissenschaft?

Betrachtet man die heutige (neue!) Wissenschaft, so gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Spiritualität und Wissenschaft. Die dort gewonnenen Erkenntnisse sind so umfassend und phänomenal, dass wir Menschen diese auf unserem weiteren Weg nicht übersehen dürfen (sollten)!

 

Das, was man denkt nimmt immensen Einfluss auf das, was man in der “realen” Welt erlebt. Umgekehrt funktioniert das auch. Das, was man in der “realen” Welt erlebt, nimmt immensen EinflussWir nehmen also unsere Umwelt wahr und ein wesentlicher Anteil dieser sekündlich verarbeiteten Datenmenge wird dazu verwendet, alles Unbekannte oder nicht wesentliche “herauszufiltern”. All das passiert unbewusst, also ohne das man Einfluss darauf hat. Ein Beispiel: Kennst du eine Zitrone nur aus Erzählungen, wird sie dir nicht sonderlich auffallen, vermutlich wirst du sie übersehen wenn sie dir “begegnet”. Erst wenn du dich auf die Suche nach ihr machst, weil du die Erfahrung “Zitrone kosten” machen möchtest, richtest du deine Aufmerksamkeit darauf. Erst dann nimmst du die Zitrone wahr, wenn irgendwo eine liegt. Hast du sie gegessen, dann ist die Erfahrung “sauer” einige Zeit lang im Bewusstsein aktiv und verblasst wieder allmählich. Vergessen wirst du sie nie!

Soweit zur Erklärung dieser Vorgänge.

Aber was ist jetzt mit Lebensfreude / Trauer - Glück / Unglück - Liebe / Angst -  Krankheit / Gesundheit - Überfluß oder Mangel? Dahinter steht das gleiche Prinzip! Dort, wo der Mensch seine ERFAHRUNGEN hat liegt (in der Regel) auch seine Aufmerksamkeit.

 

Also wünscht man sich Überfluss um den Mangel zu “besiegen”. Man wünscht sich Gesundheit um die Krankheit “loszuwerden”, man wünscht sich Partnerschaft um die Einsamkeit nicht mehr erleben zu müssen. Dadurch entsteht eine Art “Ablenkungsmechanismus”, bei dem die Aufmerksamkeit nach wie vor auf den “Mangel” gerichtet ist.

Das menschliche Bewusstsein gestaltet die materielle Welt. Dort, wohin die Aufmerksamkeit gerichtet ist, geschehen die “Dinge”. Diese Form des “Ablenkungsmechanismus” verstärkt oftmals noch den unerwünschten Zustand. Die INNERE WELT eines Menschen gestaltet die ÄUSSERE WELT eines Menschen - der “Geist” gestaltet die “Materie”.

 

Was ist der Ausweg? Wie kann man lernen sich positiv auf Überfluss, Gesundheit und/ oder Glück auszurichten?

Der erste Schritt muss sein, dass wir lernen, die Verantwortung unserer “Kreationen” zu übernehmen und unsere Opferhaltung überwinden. ICH BIN selbst verantwortlich!

“Ich kann nichts dafür, es ist mir passiert, weil....”, ist eine Aussage innerhalb einer Opferhaltung, die wir LERNEN müssen, aus unserem Bewusstsein zu streichen. Die Erkenntnisse der neuen Zeit können wir nicht einfach negieren und verleugnen.

Wenn wir die Wahrheiten und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Spiritualität tatsächlich so verinnerlichen, wie das “saure” Wissen um eine Zitrone, wir also diesbezügliche ERFAHRUNGEN machen und geschehen lassen, dann werden wir die wahrhaften Gestalter unserer Realität.

 

Also müssen (dürfen) wir umlernen, umdenken und umfühlen und so in unserem INNEREN ein neues Bild von dieser Welt, den Zusammenhängen und vor allem von uns Menschen selbst entstehen lassen.

Konnten wir als Kleinkinder schon Autofahren? Oder Schreiben? Nein, wir mussten es erst lernen! Hat sich der Fahrstil im Laufe der Jahre verändert? Natürlich! Er ist sicherer geworden. Was ist mit deiner Handschrift? Schreibst du heute noch so wie in der ersten oder zweiten Schulklasse? Vermutlich nicht! Warum nicht? Weil sich durch ständige Übung deine Schrift verändert hat.

Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick unangenehm erscheint - aber genauso müssen wir LERNEN und ÜBEN mit den neuen Erkenntnissen aus Spiritualität und Wissenschaft umzugehen. Das wird - aller Voraussicht nach - unser Weg in den nächsten Jahren sein. Selbstverantwortliche und individuelle Gestalter unserer Realität zu werden. Sowohl für uns selbst, als auch für diese Welt.

Wenn du dir nichts Gutes tust, wer sonst? Mache es am besten gleich! auf das, was man denkt (denke nur einmal an ein unangenehmes Ereignis aus deiner Vergangenheit).

 

Unterstellen wir einmal, dass das unbegrenzte Bewusstsein - Seele - durch das begrenzt wird, was wir an Erfahrungen und Erlebnissen in unserem Gehirn - in den neuronalen Netzen - verankert haben. Dann wären wir in der Lage alles zu erschaffen, was wir uns wirklich vorstellen können. Was bedeutet wirklich vorstellen können?

Ein Beispiel. Nehmen wir einmal an, du hättest noch nie im Leben eine Zitrone gegessen. Nun erklärt dir jemand, wie eine Zitrone schmeckt und welche Reaktion sie im Körper hervorruft. Jetzt WEISST du es und deine Vorstellung (dein neuronales Erinnerungsnetz) von dem Begriff “sauer” hat sich erweitert. Aber erst wenn du WIRKLICH in der materiellen Realität eine Zitrone gegessen hast, wirst du diese ERFAHRUNG nie mehr vergessen. Sie kann im Laufe der Jahre verblassen und weniger aktiv sein, aber VERGESSEN wirst du die “saure Erfahrung” der Zitrone nie mehr. DAS ist der Unterschied!

 

Jede Erkenntnis verändert das Wissen. Was dann noch fehlt ist die ERFAHRUNG damit das Ganze VERINNERLICHT wird! Wenn du intensiv  an eine Zitrone denkst, ruft das sofort eine körperliche Reaktion hervor, das Wasser läuft dir im Mund zusammen und es gibt ein leichtes “Kribbeln” in den Backen. Das bedeutet, dass der intensive Gedanke an die Zitrone bereits reicht, um eine körperliche Reaktion hervorzurufen.

Nun verarbeitet das menschliche Bewusstsein pro Sekunde ca. eine Datenmenge von 400.000.000.000 (400 Milliarden) Bits pro Sekunde. Ein Bit ist ein Begriff aus der Datentechnik und bedeutet vereinfacht formuliert, eine Unterscheidung zwischen zwei Zuständen (z.B. zwischen Ja und Nein). JEDER Mensch trifft also in jeder Sekunde unbewusst 400 Milliarden Entscheidungen! Ziemlich viel, oder?

 

Warum “erschafft” man sich jedoch eine Form der realen Welt (siehe “der plejadische Weg”), die einem in der einen oder anderen Form nicht gut tut oder verminderte Lebensqualität beinhaltet? Daran sind maßgeblich die gemachten Erfahrungen aus unserer Vergangenheit verantwortlich.

Jede neue Erfahrung legt (vereinfacht ausgedrückt) ein neues neuronales Netz in unserem Gehirn an, das dieser Erfahrung entspricht und verknüpft sie mit vorhandenen neuronalen Netzen (Erfahrungssystemen im Gehirn). Wird nun eine bestimmte Situation erlebt - wahrgenommen - (im Prinzip reicht dazu schon die Mimik des Gegenübers aus), löst dies im Gehirn die Erinnerung an vergangene Situationen und die damit verbundenen Gefühle aus (es reicht, an die Zitrone zu denken und schon läuft das Wasser im Mund zusammen).

Häufig genutzte neuronale Netze sind aktiver, als weniger genutzte. Wer mehrere Jahre nicht mehr Fahrrad gefahren ist wird erst wieder etwas üben müssen, weil das dafür zuständige Netz inaktiv ist, aber er hat es nicht verlernt. Setzt man sich nach langer Zeit wieder auf ein Fahrrad, kann man nach ein paar Minuten wieder fahren - das alte Neuronennetz wird wieder aktiv.

 

Genauso lösen Situationen im Jetzt die Aktivierung der vorhandenen Neuronennetze - Erinnerungen - aus. Auch wenn die neue erlebte Situation im Prinzip nichts mehr mit einer Situation von 20 Jahren zu tun hatte, greift unser Gehirn auf vorhandene Erfahrungswerte zurück und passt die jetzige Situation der vergangenen an. Das bedeutet, dass wir automatisch reagieren und unsere Reaktionen automatisch an alten Erfahrungen orientieren (Jetzt bekommt man auch langsam eine Vorstellung, was mit den 400 Milliarden verarbeiteten Bits pro Sekunde passiert.)

 

All das mag sich sehr wissenschaftlich und eher unromantisch anhören. Trotzdem glaube ich, dass wir lernen müssen genau hier Zugang zu unserem Bewusstsein zu finden. Wir sind befähigt, ALLES zu lernen. Wir brauchen lediglich neue Erfahrungen und Erlenbisse. Alles andere passiert im Prinzip von selbst.

Gefühle spielen bei diesen Veränderungen eine wesentliche Rolle. Fragt man jemanden wie es ihm / ihr geht, erhält man meistens die Antwort: “gut” oder “schlecht”. Gefühle sind aber weder gut noch schlecht. Gefühle sind: Traurigkeit, Freude, Glück, Begeisterung, Frieden, Zorn, Frustration, usw. Wir haben verlernt auf diese Emotionen zu achten.

 

An Gefühle gewöhnt man sich. Man nimmt sie deshalb gar nicht mehr wahr. Wer 10 Jahre traurig oder zornig ist spürt dieses Gefühl nur noch, wenn es eine bestimmte Grenze überschreitet (Ja, das gilt auch für “gute” Gefühle). Nur weil man diese Gefühle nicht mehr wahrnimmt bedeutet das aber nicht, dass sie nicht da sind. Jedes Gefühl hat eine chemische Entsprechung, das bedeutet, dass der Hypothalamus im Gehirn chemische Botenstoffe produziert und diese ständig (ohne Unterbrechung, weil wir ständig denken und wahrnehmen) in den Körper ausschüttet.

 

Was passiert im Körper mit den Zellen, wenn sie permanent mit chemischen Stoffen von Zorn oder Traurigkeit “bombardiert” werden? Die Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen steigt mit zunehmender Dauer. In so einem Fall ist der Mensch zwar fortwährend zornig oder traurig, spürt das jedoch nicht mehr. Trotzdem reagiert sein Körper die gesamte Zeit über, als wenn der Mensch zornig wäre.

Jetzt ist der Mensch Gestalter seiner Realität! Dort, wo die Aufmerksamkeit des Menschen ist, geschehen die “Dinge”. Welche Ereignisse manifestiert ein Mensch, der permanent traurig oder wütend ist (auch wenn er das nicht einmal mehr selbst merkt)? Da gibt es viele Möglichkeiten, aber vermutlich sind es keine besonders schönen. Jemand, der “unschöne” Dinge in seiner Realität manifestiert, sich selbst aber nicht mehr in gesamten Umfang spüren (wahrnehmen) kann, wird seine eigenen Kreationen nicht verstehen können.

Wer jedoch die Verantwortung für sein Leben (und damit für seine Schöpfungen) übernimmt, wird anhand seiner Kreationen in seiner Realität auch feststellen können, wie es in seinem INNEN aussehen muss (auch wenn er es nicht wahrnehmen kann).

 

Genau hier sehen wir unsere Aufgabe.

Bewusst zu machen, neue Erkenntnisse und Wissen zu vermitteln, zu begleiten und “hinsehen” zu helfen.

Wir haben uns für die angebotenen Methoden entschieden, weil sie aus unseren Erfahrungen und Kenntnissen heraus die effektivsten Methoden sind. Jeder Mensch ist in seiner Persönlichkeit, Wahrnehmung, Ausdruck und Erlebnisfähigkeit einzigartig. Somit gibt es keine festgelegten Regeln oder Pauschallösungen, die für alle Menschen passend sind.

 

Wissen allein ist nur der erste Schritt. Erst wenn das Wissen verinnerlicht und damit gefühlt wird, ist es Teil der Persönlichkeit. Dann ist es Teil des INNEN des Menschen. Das Außen wird damit folgen. Wir begleiten Dich auf DEINEM Weg. Denn es geht um DEIN Glück, DEINE Lebensfreude und DEINE Erfüllung in DEINEM Leben.

Dieter Schwickart / Keman

Die LebensSchule

Giessenberg 13 * A 8562 Mooskirchen

Telefon: +43 (0) 31 37 - 2 85 82

Telefon Herbert Suppan: +43 (0) 699 - 121 43 530

eMail: info@rainbowsun.net

http://rainbowsun.de

 

PS: In meinem neuen Buch „Der plejadische Weg – Die Heilung des Herzens“,

erschienen im Smaragd-Verlag, ISBN 978-3-938489-29-1, 352 Seiten, A5,

gebunden, mit Lesebändchen, € 19,90 ist einiges von

den oben erwähnten Zusammenhängen im Detail nachlesbar.